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Finale des Rhön-Grabfeld-Cups in Saal

Bei der letzten Laufveranstaltung des Rhön-Grabfeld-Cups (RGC) in Saal an der Saale stimmte noch einmal alles: das Wetter mit Sonne und weißen Wolken vor einem strahlend blauen Himmel, viele gut gelaunte Läuferinnen und Läufer und eine perfekte Organisation. Das Team um Manfred Schön hatte alles hervorragend vorbereitet für den Struthseelauf.

Beim Nachwuchs gibt der SV Herschfeld den Ton an

Los ging es mit dem Lauf über 1,1 Kilometer rund um das Sportheim des TSV Saal. Erneut wurde Jule Schmitt (U9-12) vom SV Herschfeld in 4:09 Minuten strahlende Gesamtsiegerin. Ihre Schwester Leni probierte sich erstmals auf dieser für sie noch ungewohnten Strecke aus. Im Ziel war sie außer Puste, aber die Aussicht auf eine Bratwurst vom Grill ließ sie ganz schnell wieder lächeln. Bei den Jugendlichen, die die 2,2-Kilometer-Strecke zu laufen hatten, konnte Rico Schulz vom SV Herschfeld das Rennen in 5:13 Minuten souverän für sich entscheiden. Klara Fatt vom SC Ostheim lief nach 6:27 Minuten über die Ziellinie.

Die Geschwister Leni (links) und Jule Schmitt vom SV Herschfeld.
Foto: Angela Bleichner | Die Geschwister Leni (links) und Jule Schmitt vom SV Herschfeld.

Auf der Hobbylauf- und Walkingstrecke über 5,4 Kilometer waren viele Sportlerinnen und Sportler unterwegs, aber eine feierte ganz besonders. Hannelore Hofmann (TSV Höchheim), älteste Teilnehmerin (W80), war begeistert von der schönen Aussicht von der Anhöhe aus über Wülfershausen. „Die Anstiege waren für mich schwer, aber es hat sich gelohnt. Wir hatten so eine schöne Fernsicht heute.“ Den Hobbylauf konnte bei den Frauen Katrin Bock vom SV Herschfeld in 24:58 Minuten für sich entscheiden, bei den Männern lag Jürgen Friedel von der DJK Frickenhausen in 25:28 Minuten vorne.

Anna-Lena Klee verpasst den Start und setzt zur Aufholjagd an

Den offiziellen Start zum Hauptlauf verpasste Anna-Lena Klee vom SC Ostheim. Sie hatte nach der zunächst angekündigten Verschiebung des Starts noch die Urkunden für ihre Kinder abgeholt, als es doch schon auf die Strecke ging. Sie nahm es mit Humor und hatte schnell Anschluss an das Feld gefunden. „Ich habe den Lauf so sehr genossen und habe mich noch nie so viel mit anderen unterwegs unterhalten.“ Und trotz dieses Missgeschicks lief sie auf Platz 3 der Frauen.

Susanne Haßmüller vom SC Ostheim, die bei den RGC-Läufen immer ganz vorn dabei war, lief nach vier Kilometern auf die bis dahin führende Frau Hanna Hampel (PTSV Rosenheim) auf. Beide Frauen beflügelten sich gegenseitig, Hampel konnte das Tempo von Haßmüller bis ins Ziel mitgehen und so liefen letztlich beide zeitgleich nach 45:49 Minuten über die Ziellinie.

Markus Veth vom TSV Rannungen gewann die Männerkonkurrenz beim Hauptlauf.
Foto: Angela Bleichner | Markus Veth vom TSV Rannungen gewann die Männerkonkurrenz beim Hauptlauf.

Bei den Männern siegte Markus Veth vom TSV Rannungen in 39:11 Minuten vor dem Nachwuchsläufer Christoph Groß (U18) vom SC Ostheim in 39:26 Minuten und Jochen Zehfuß vom TSV Bischofsheim in 41:58 Minuten. Bei der finalen Stadionrunde schaute sich Markus Veth etwas ungläubig um, aber sein Vorsprung war groß genug.

Drei Freunde mit dem Teamnamen „MiMaMoe“, Andreas und Frank Mauer mit Michael Schultheiß, liefen zusammen. Auf die Bedeutung ihres Teamnamens angesprochen erklärten sie, dass sie gemeinsam im vergangenen Jahr als Staffel beim Triathlon über die Langdistanz in Roth gestartet waren und nächstes Jahr dort wieder gemeinsam antreten wollen.

Das Team 'MiMaMoe' mit Michael Schultheiß (von links), Frank Mauer und Andreas Mauer erfrischt sich im Ziel.
Foto: Angela Bleichner | Das Team „MiMaMoe“ mit Michael Schultheiß (von links), Frank Mauer und Andreas Mauer erfrischt sich im Ziel.

Die anspruchsvolle Strecke mit wechselnden Untergründen und langen Anstiegen, wurde vielfach gelobt. „Das kleine Stück im Wald hat mir sehr gut gefallen, dort hatte ich richtig Spaß zu laufen“, freute sich Ingeborg Joa (TV/DJK Hammelburg), der die profilierteren Strecken liegen. Die Stimmung konnte kaum besser sein. So hüpfte der 76-jährige Günter Straub ins Ziel und Alicia Lindenberg tanzte ausgelassen. Organisator Manfred Schön war ebenfalls sehr zufrieden, denn am Ende wurden fast 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezählt.

Text und Fotos: Angela Bleichner

Jan Gensler am 25. Oktober 2023

 

KÖN.ig-Lauf: Der Jüngste läuft mit seinen 18 Jahren der Konkurrenz auf und davon

Oliver Schmitt, der Hauptverantwortliche des TSV Bad Königshofen, zog ein positives Fazit: „Unser Kön.iG-Lauf war aus meiner Sicht eine sehr gelungene Veranstaltung. Alles hat reibungslos geklappt und durch die zahlreichen Nachmeldungen hatten wir eine ordentliche Teilnehmerzahl.“ Knapp 250 Läuferinnen und Läufer und eine stattliche Anzahl einheimischer Kinder fanden sich in der Kurstadt ein, um unter Wettkampfbedingungen die verschiedenen Strecken im Rahmen des Rhön-Grabfeld-Cups (RGC) anzugehen.

Sehr zur Freude der TSV-Verantwortlichen war der Bambini-Lauf auch durch TSV’ler gut besetzt. Die komplette U-7-Fußballmannschaft unterbrach ihr Turnier für die Stadionrunde, um hinterher wieder schnell zur Siegerehrung beim Fußball zurückzukehren. Während es für diesen jüngsten Laufnachwuchs um den reinen Spaß am Laufen geht, kämpften die Teilnehmenden der gut besetzten Schülerklassen um Punkte für die RGC-Gesamtwertung.

Über 1000 Meter lieferten sich Seriensiegerin Jule Schmitt (W 12, SV Herschfeld, 3:38 Minuten) und Hennes Rott (M 11, SV Frankenheim, 3:37) auf der Zielgeraden ein packendes Finish. Sie waren deutlich die Schnellsten. Als „Hase“ vorneweg lief Oliver Schmitt selbst und musste sich ordentlich sputen, um nicht vom flotten Nachwuchs eingeholt zu werden.

Rico Schulz (M 15, SV Herschfeld, 5:40) und Max Geis (M 14, SV Frankenheim, 5:42) distanzierten auf der 1,5-Kilometer-Distanz den Rest des Feldes. Als schnellstes Mädchen kam Klara Fatt (W 15; 7:12) vom SC Ostheim ins Ziel.

Bei den Jugendlichen hielt sich die Zahl der Startenden in Grenzen, dagegen war der gleichzeitig gestartete Hobbylauf über 6000 Meter gut bestückt. Die beste Zeit erzielte Lorenz Wieland (M 18, Track & Field Club Mainfranken) in 22:49 Minuten, hier konnte nur Marcel Gruber (SV Herschfeld, M 40) mit 23:34 folgen. Schnellste Teilnehmerin war Petra Guck (W 45, ohne Verein) in 27:35 Minuten vor Katrin Metz (W 20, SV Frankenheim, 28:56).

Im Hauptlauf über zehn Kilometer dominierte mit Lennart Rössler (SC Ostheim) der Jüngste des Gesamtfeldes, der nach 37:21 Minuten das Ziel erreichte. „Das war ein schöner Wettkampf für mich. Eine echte Rennstrecke ohne große Anstiege“ freute sich der 18-Jährige. „Allerdings hatte ich auf meiner Uhr knapp 400 Meter mehr“, lachte er.

Flott unterwegs waren auch der Zweitplatzierte Stefan Zimmermann (M 40, 39:26) von der SV Einheit Eisenach und Markus Veth (M 30, TSV Rannungen) als Dritter in 39:35 Minuten. Wie an einer Perlenschnur gezogen folgten die weiteren schnellen „Jungs“, insgesamt blieben 26 unter der 50-Minuten-Marke.

Bei den Frauen setzte sich Susanne Haßmüller (SC Ostheim) klar vom Rest der Konkurrenz ab. „Ich kenne hier nahezu jeden Meter, schließlich verläuft die Runde direkt vor meiner Haustür“, sagte die Trappstädterin, die nach 45:12 Minuten entspannt über die Ziellinie rannte. Teamkameradin Anna-Lena Klee (47:39) und Sonja Reiher (51:31) vom TSV Hollstadt vervollständigten das Podest. Lisa Nöth folgte in 51:54 Minuten auf Rang vier. Sie hatte allerdings die Strecke vom Heimatort Herschfeld nach Bad Königshofen zum Warmlaufen genutzt. Glücklich über ihre Leistung am Ende der langen Wettkampfsaison war auch die Wollbacherin Eileen Linser (W 45), die als Gesamtfünfte das Ziel erreichte.

In knapp zwei Wochen findet der letzte RGC-Lauf des Jahres statt. Die große Lauffamilie trifft sich dann in Saal. Beim „Struthsee-Lauf“ am Samstag, 21. Oktober, werden ebenfalls die Zeiten gemessen, ehe im November die Gesamtsieger bei der Abschlussveranstaltung in Hollstadt gekürt werden.

Text: Michaela Greier

Jan Gensler am 18. Oktober 2023

 

Burgentrail Ostheim mit Meisterschaftsfeeling

Bastian Reukauf zeigte sich rundum zufrieden nach der Premiere des Burgentrails in Ostheim am Samstag. „Über 350 Teilnehmer, perfekte äußere Bedingungen und eine prima Stimmung unter allen Beteiligten“, sagte der Mann vom SC Ostheim. Bei diesem Lauf, der in die Serie des Rhön-Grabfeld-Cups (RGC) eingebettet ist, wurden auch die unterfränkischen Trail-Meister ermittelt und dies sorgte für eine hohe Qualität bei den Läuferinnen und Läufern aus Unterfranken, Hessen und Thüringen.

Am frühen Vormittag fiel der erste Startschuss für das 32-köpfige Feld der jüngeren Schüler-Jahrgänge über die Distanz von rund einem Kilometer . „Seid ihr denn schon alle wach?“, fragte Stadionsprecher Markus Oster , was die Kinder mit einem lauten „Ja“ quittierten. Lauftalent Jule Schmitt vom SV Herschfeld (W11) distanzierte in 3:15 Minuten über 1100 Meter die gesamte Konkurrenz, bei den Jungs war Tom Jakob (SV Veilsdorf) in 3:19 Minuten der Schnellste. Stella Klee (SC Ostheim, W12) in 5:48 Minuten und Rico Schulz (SV Herschfeld, M14) in 4:38 Minuten setzten die Bestmarken über 1600 Meter . Diese Läufe sind ebenso wie der Bambini-Lauf in den „Challenge4Kids“-Cup integriert, Ostheim war die zweite Station dieser Wertung.
Um 11 Uhr fiel der Startschuss für alle Jugendlichen und Erwachsene über fünf, zehn und 20 Kilometer . Zuvor hatte Reukauf die Teilnehmer um V orsicht auf den Bergab-Passagen gebeten – mit Erfolg, denn es gab keinerlei Stürze. Ein Riesenfeld zog sich zunächst durch den Ort, ehe die Hobbyläufer und Walker den Weg Richtung Lichtenburg einschlugen, die „wunderbar von der Sonne angestrahlt wurde“, so eine Läuferin.
Hier hinauf und dann über den Weyershauck zurück mussten die Starter über zehn Kilometer . Der Jugendliche Christoph Groß (SCO) erreichte in einer tollen Zeit von 41:11 Minuten und mit komfortablem
V orsprung wieder das Sportgelände. „Ich bin zunächst in der Gruppe der schnellen Männer mitgelaufen,
ab der Hälfte ging es ja nur noch bergab“, schmunzelte er hinterher. „Ich bin happy, dass es so gut lief“. Sein Trainer Marcus Enders (SV Frankenheim) kam als Zweiter ins Ziel, bei den Frauen siegte Rafaela
Binder (ohne Verein).

Mit großer Spannung wurden die gut 50 Aktiven des 20 Kilometer langen Burgentrails erwartet, darunter zahlreiche Top-Läuferinnen und Läufer des ausrichtenden Vereins, die teilweise nicht mehr in der Rhön zu Hause sind. Diesen Heimvorteil nutzte der Sieger Sven Perleth und finishte in starken 1:17:40 Stunden. „Nach zehn Monaten Wettkampfpause bin ich schon überrascht, dass ich es noch kann“, freute er sich über den unterfränkischen Titel. Viel Lob für die Streckenauswahl Mit zwei Minuten Abstand folgte
Rene Amtmann vom TSV Thüngersheim vor der schnellsten Frau, Nadine Hübel aus dem hessischen
Dipperz. „Die Strecke war einfach toll, immer wechselnd auf und ab, das liegt mir sehr“, lautete ihr begeisterter Kommentar .
Der Bezirkstitel ging an Susanne Haßmüller vom SC Ostheim vor Teamkameradin Anna-Lena Klee,
als Dritte folgte Lisa Nöth vom SV Herschfeld. Nöth hatte im Vorfeld „kein so gutes Wettkampfgefühl“,
das sie aber trog.
Prima Zeiten wurden auf der mit 550 Höhenmetern anspruchsvolle 20-Kilometer-Strecke auch für die
höheren Jahrgänge gemessen. Hier stach besonders die Leistung von Ullrich Pfuhlmann (M55, LG Haßberge) in 1:28:30 Stunden heraus.
Nach dem Lauf gab es viel Lob für die Streckenauswahl der Organisatoren Bastian Reukauf und Sören Rehm. „Obwohl wir aus dem Landkreis sind, waren wir noch nie auf der Lichtenburg“, sagten zwei Teilnehmerinnen übereinstimmend: „Was für ein toller Tag, ein wunderschöner Traillauf mit Weitsicht und die Rhön zu Füßen – was will man mehr?“

Text: Michaela Greier

Jan Gensler am 26. September 2023

 

Rückblick zum Hollstadt-Wochenende

„Mit der Zahl von knapp 300 Aktiven bin ich sehr zufrieden. Es waren annähernd ebenso viele, wie bei unseren zeitlich gemessenen Läufen“, lautete das Fazit von Dietmar Werner vom TSV Hollstadt. „Allein 43 von ihnen absolvierten die erstmals angebotene Halbmarathon-Strecke, eine sehr gute Quote“. Beim nunmehr 14 Wettbewerben der laufenden Saison im Rhön-Grabfeld-Cup (RCG) herrschte ein großes „Hallo“ am Sportgelände nach der Sommerpause.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer genossen den Hollstädter Autohaus-Köhler-Herbstlauf bei traumhaftem Sommerwetter sichtlich. Bereits am späten Freitagnachmittag fanden sich 115 Läuferinnen und Läufer am TSV-Sportgelände ein und nahmen die unterschiedlichen Strecken in Angriff. Darunter die komplette Seniorensportgruppe des TSV unter der Leitung von Anneliese Schneyer.

„An der vereinseigenen Veranstaltung mitzumachen, ist eine Selbstverständlichkeit, noch dazu bei so wunderbaren äußeren Bedingungen“, sagte Schneyer. Neu am Start waren auch zahlreiche Patienten der ortsansässigen Klinik Neumühle mit ihrer Sporttherapeutin Franziska Petter-Euring, die somit gleich ihre Umgebung noch etwas besser kennenlernen konnten.

Wie immer im großen Team nahmen die Frauen und Männer aus Saal teil. „Sie hatten sich scheinbar viel zu erzählen oder die nahe gelegene Heimat lockte. Denn sie haben wohl einen Pfeil auf der Strecke übersehen und sind in die falsche Richtung abgebogen“, sagte Dietmar Werner mit einem Schmunzeln über das „Missgeschick“ der befreundeten Sportler. Diese hatten kein Problem mit den zusätzlichen Kilometern nach dem Motto „Jeder Schritt zählt“.

Die Liebe zum Laufsport kehrte auch bei dem früheren Ostheimer Top-Jugendläufer Sebastian Büttner aus Unterelsbach zurück. „Die Fußballschuhe musste ich aufgrund von Knieproblemen an den Nagel hängen, nun teste ich mich wieder langsam an die langen Laufstrecken heran“, erzählte er. Zusammen mit seinem TSV-Mannschaftskameraden Michael Englert stieg er bei den letzten RGC-Läufen ein und gemeinsam bewältigten sie jetzt die Zehn-Kilometer-Hauptlaufrunde in Hollstadt. Nicht nur auf zwei Beinen, auch mit dem Rad nahmen einige Aktive diese Strecke, sowie die erstmal neu ausgewiesene Halbmarathondistanz von 21 Kilometern in Angriff. „Nach dem recht knackigen Anstieg nahe Unsleben wurde man mit einer grandiosen Aussicht belohnt,“ lobten die Biker hinterher übereinstimmend.

Die RGC-Verantwortlichen vermissten hingegen Jugendliche und Schüler, es fanden nur wenige den Weg nach Hollstadt. „Das zieht sich leider wie ein roter Faden durch die gesamte Serie. Ohne Zeitmessung kein Interesse beim Nachwuchs“, bedauerten Werner und sein TSV-Organisationskollege Wolfgang Dietrich. „Außer die Kinder der regelmäßig teilnehmenden Eltern stößt das Laufen wohl kaum auf Interesse.“ Selbst beim gemeinsamen Start der Bambinis standen nur zwei Kinder an der Startlinie. „Vielleicht ist das im kommenden Jahr bei uns wieder besser, da planen wir auf alle Fälle einen zeitgemessenen Lauf“ so Dietrich.

Am kommenden Samstag steht das Zeitmess-Team beim „Burgentrail“ in Ostheim zur Verfügung. Der SC hat diesen Wettbewerb innerhalb der RGC-Serie erstmals ausgeschrieben und hofft auf viel Interesse seitens der Rhöner und der unterfränkischen Läuferschar, da der Wettbewerb als Bezirkstrail-Meisterschaft ausgeschrieben ist.

Jan Gensler am 20. September 2023

 

Wichtiges zum Ostheimer Lauf und zur Gesamtwertung

Zur Anmeldung/ Zeitnahme beim Burgentrail in Ostheim (23.9.23): Die Zeiten werden in Ostheim von einem externen Team gemessen. Das bedeutet eine längere Vorlaufzeit vor dem Start, weil alle Läufer einen anderen Chip brauchen (außer Bambini)! Bitte nutzt die Voranmeldung (Anmeldeschluss zum RGC Mi, 20.9.): Wenn ihr trotz Anmeldung nicht teilnehmt, entstehen keine Kosten (außer bei Voranmeldung an der Meisterschaftswertung). Jede Nachmeldung kostet Zeit, das gilt es zu vermeiden. Seid bitte 1 Stunde vor eurem Start vor Ort. RGC-Startnummern bitte mitbringen! Kosten der Teilnahme am Hauptlauf: Unterfränkische Trailrunning-Meisterschaft 20€ (Voranmeldung über ladv.de) und „nur“ Teilnahme am RGC 6€.

Die Zeitmessung erfolgt über einen Chip, der am Veranstaltungstag ausgeliehen werden muss. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten. Die Rückgabe erfolgt unmittelbar nach Zieleinlauf.

Es ist unser Ziel, vor den nächsten Läufen im Herbst den bisherigen Stand der Gesamtwertung zu veröffentlichen. Es wird im Hintergrund fleißig an einer automatisierten Lösung gearbeitet, dass es in Zukunft rascher und regelmäßiger geschieht. So lange bitten wir noch um Geduld.

Erinnerung: Bitte beachtet, dass – um am Jahresende in der Gesamtwertung aufs Podium zu kommen – man an mindestens sechs bepunkteten Wertungsläufen teilgenommen haben muss UND ingesamt zehn Mal gestartet sein muss! Wer bei mehr als sechs bepunkteten Wertungsläufen Punkte einfährt: Die besten sechs werden summiert (Rest Streichergebnis).

Jan Gensler am 6. August 2023

 

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